| Code | GPS (S) | GPS (E) | 
		Beschreibung | 
		Erläuterungen / Fotos | 
	
		| ZW-0901 | 17 21,520 | 30 11,898 | Chinhoyi | Wir verlassen den Ort 
		nach Süden auf einer holperigen, allerdings wenig befahrenen Straße. Die 
		Flächen links und rechts der Straße werden nur halbherzig genutzt und 
		wechseln mit viel Brachland ab.
 | 
	
		| ZW-0902 | 17 42,480 | 30 10,727 | ZP | Abzweig Harare.Das Gelände wird wieder etwas hügeliger, die halb verfallenden Zäune 
		beidseitig deuten auf frühere Farmen hin, die jetzt vielfach 
		Regierungsmitgliedern gehören, aber von denen nicht bewirtschaftet 
		werden.
 
 | 
	
		| ZW-0903 | 18 07,506 | 30 09,370 | Chegutu | Westlich des Ortes 
		treffen wir auf die A5, der wir weiter folgen werden.Im Umkreis um diesen kleinen Ort fallen viele Kleinbauern auf, die in 
		mühseliger Handarbeit ihre kleinen Flecken Land bewirtschaften.
 Ansonsten wirft uns die Beschreibung im aktuellen Vachal-Führer Rätsel 
		auf:
 Bei Chegute handelt es sich keineswegs um eine untergehende 
		Geisterstadt kurz vor dem endgültigen Niedergang.
 Unser Eindruck im NOV 2013 war genau das Gegenteil: ein gepflegter 
		Seitenstreifen begleitet die Durchgangsstraße, der Ort wirkt fit, 
		geschäftig und relativ sauber. Es gibt Tankstellen, Banken, 
		Einkaufsmöglichkeiten und auch drei moderne piekfeine 
		Schnellrestaurants.
 Aufgrund dieser wohl positiven Entwicklung fällt es uns schwer, an 
		angebliche Begleiterscheinungen wie Prostitution ö. Ä. zu glauben. Nur 
		die zwei Flugzeuge am westlichen Ortsausgang (ehemalige Restaurants) 
		zeugen von schlechten Zeiten.
 Bei der Weiterfahrt wieder mehrfach sich bis zum Horizont erstreckende, 
		intensiv genutzte Ackerflächen, die keineswegs von einem Niedergang 
		zeugen. Erst viele Kilometer später setzt sich wieder Brachland durch.
 
 |  | 
	
		| ZW-0904 | 18 20,400 | 29 55,020 | Kadoma | Entlang der 
		Eisenbahnlinie (eine Elektrifizierung der Strecke hat man wohl schnell 
		wieder aufgegeben) erreichen wir Kadoma.Am nördlichen Ortsausgang werden Eisenbahn-Freunde sicher ein paar 
		Museumsstücke direkt an der Straße interessieren.
 Die Ortsmitte liegt etwas abseits der Umgehungsstraße. Dort geschäftiges 
		Treiben und alle Versorgungsmöglichkeiten, u. a. ein moderner, bestens 
		ausgerüsteter SPAR-Markt. Ansonsten bietet der Ort wenig für das Auge, 
		es gibt ein paar kleine bauliche Überbleibsel aus der Kolonialzeit, 
		diese aber meist in einem eher armseligen Zustand.
 
 |  | 
	
		| ZW-0905 | 18 25,599 | 29 49,900 | ZP | Mautstation.Auf breiter, wohl erst kürzlich (NOV 13) neu geteerter Straße geht es 
		weiter durch aufgelassenes ehemalig Farmland.
 
 | 
	
		| ZW-0906 | 18 55,975 | 29 48,405 | Kwekwe | Am nördlichen Ortsausgang 
		fällt zunächst die interessante Moschee ins Auge, die auf einen hohen 
		Anteil von Muslimen schließen lässt, und die man in Ermanglung von 
		Alternativen vielleicht auch als Wahrzeichen der Stadt ansehen könnte.Kwekwe ist eine geschäftige mittelgroße Stadt ohne besonderen 
		Flair. Als Sehenswürdigkeit dient das kleine, aber interessante 
		National Museum of Gold Mining, das sich unausgeschildert am Ende 
		der 1st Ave. befindet. (18 55,524 - 29 
		48,066).
 Der weithin ausgeschilderte städtische Campingplatz am westlichen 
		Ausgang Richtung Gweru (18 56,102 - 
		29 48,108) war bei unserem Besuch abgeschlossen 
		und wirkte verlassen.
 Ein paar Kilometer hinter dem Ort beginnt auch hier wieder eine frisch 
		geteerte Landstraße, die aber weiterhin durch eine monotone Landschaft 
		führt. Erst 25 km vor Gweru wird das Gelände hügeliger und wirkt 
		etwas abwechslungsreicher.
 
 |  | 
	
		| ZW-0907 | 19 27,930 | 29 48,861 | Gweru | (siehe Route 02)Campingplatz im Gweru 
		Sportclub (052)
 
 | 
		 |