| Code | GPS ( 
		S / E ) | 
		Beschreibung | 
		Erläuterungen / Fotos | 
	
		| ZW-0201 | 20° 
		08,70528° 35,094
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		Bulawayo (A5/A7) | Wir verlassen Bulawayo 
		auf der A5 nach Osten
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		| ZW-0202 | 20° 
		08,02728° 37,718
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		Abzweig Cecil Ave. | Die Cecil Ave. 
		führt halbkreisförmig um Bulawayo herum und stellt somit eine 
		gute Verbindung zum südlichen Teil der Stadt dar, z. B. für die Weiterfahrt 
		zum Matobo NP.
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		| ZW-0203 | 20° 
		05,59928° 43,500
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		Mautstelle | zurzeit (FEB 2013) noch 
		im Aufbau, ebenso gibt es auf der ganzen Strecke bis Gweru im 
		Moment noch etliche Baustellen.Die Fahrt auf der A5 führt zunächst durch unterinteressante Landschaft, 
		die großenteils aus Brachland besteht. Ab und finden sich auch 
		Industriekomplexe wie z. B. ein großes Zementwerk.
 
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		| ZW-0204 | 20° 
		02,20528° 52,608
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		Heany Junktion | Straßenkreuzung mit 
		einfachen Steinhäusern und geringer Versorgungslage.
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		| ZW-0205 | 19° 
		59,72028° 56,005
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		Mbembasi | Es ist kaum mehr als eine 
		Straßenkreuzung erkennbar.
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		| ZW-0206 | 19° 
		58,27928° 58,125
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		Abzweig Fort Rixon
 | Für den Besuch zweier 
		Ruinenanlagen empfiehlt sich ein Abstecher ins einsame Hinterland. Die 
		folgenden Pisten sind unter normalen Umständen gut befahrbar, somit auch 
		für normale Fahrzeuge.Wer auf den Abstecher verzichtet, setzt mit Punkt 0207 fort.
 
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		| 
			Kaum ist man von der Hauptroute abgebogen, wird die Landschaft malerisch 
		afrikanisch: zerstreute, einfache, aber gepflegte Rundhüttensiedlungen in 
		der Nähe von kleinen Ackerflächen wechseln sich mit schöner 
		Savannenlandschaft ab. | 
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		| ZW-0206-1 | 20° 
		00,54829° 15,891
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		Abzweig Fort Rixon
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			In der Nähe des kleinen 
		Ort befinden sich die wahrscheinlich kläglichen Mauerreste eines 
		ehemaligen Forts, doch aufgrund fehlender Hinweise konnten wir die 
		genaue Lage nicht lokalisieren.Kurz nach dem Abzweig folgen ein paar weitere Abzweige, wir folgen der 
		deutlich ausgeprägten Piste nach Nordost.
 Die Strecke ist weiterhin absolut einsam, beidseitig der Piste begleitet 
		uns nun dichter Wald.
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		| ZW-0206-2 | 19° 
		56,51329° 19,859
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		Dhlo Dhlo Ruinen | 
			
			Der Abzweig zu den Dhlo Dhlo
			- Ruinen ist gut ausgeschildert. Dorthin führt ein 1 km 
		langer, schmaler Feldweg. Der Eintritt zu der Anlage kostet wieder 
		stolze 10 US$ / Person, dafür bekommt man vom Wärter (falls man nicht in 
		der Mittagszeit kommt und er seine längere Siesta hält) zuerst im Museum 
		anhand des eindrucksvollen Modells eine ausführliche geschichtliche 
		Einführung und im anschließenden Rundgang weitere Informationen.Grundsätzlich darf man sich von den Mauerresten nicht allzu viel 
		erwarten, schließlich  wurde die Anlage nach ihrer Entdeckung auf 
		der Suche nach Gold stark geplündert und zerstört, was aber zählt ist, 
		ist in erster Linie die herrliche Lage in der wunderschöner, einsamer 
		Landschaft.
 
		
		       
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		| ZW-0206-3 | 19° 
		51,42729° 22,702
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		Abzweig Nalatale Ruinen
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			Wir erreichen an einer 
		T-Kreuzung die Verbindungsstrecke zwischen Shangani und Greystone. Grob10 km weiter südlich von hier aus sollten die 
			Nalatale Ruinen liegen. Da es jedoch in der Umgebung keinerlei 
		Hinweisschilder gibt, haben wir nach einiger Zeit die Suche erfolglos 
		aufgegeben. Vor allem zeigt die nach Süden führende Piste zurzeit ein 
		grausames Wellblechmuster.Also zurück zum Abzweig und wieder auf brauchbarer Piste Richtung 
		Norden.
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		| ZW-0207 | 19° 
		46,67629° 21,706
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		Shangani | Wir erreichen wieder die 
		A5. Shangani besteht wiederum nur aus einer Ansammlung von ein 
		paar Gebäuden um die Kreuzung herum.Die Strecke bis Gweru führ durch eine offene Graslandschaft mit 
		lockerem Bestand an einzelnen Büschen oder niedrigen Bäumen.
 
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		| ZW-0208 | 19° 
		34,53429° 43,805
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		Mautstelle | Für PKW fällt die Gebühr 
		von 1 US$ an.
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		| ZW-0209 | 19° 
		30,92929° 46,879
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		Abzweig | Eine 6 km lange, 
		teilweise ruppige Piste führt zur Antilope Game Lodge 
		(siehe Camping-Info)
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		| ZW-0210 | 19° 
		27,93929° 48,733
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		Gweru (Süd) | Die A5 endet an einem 
		großen Kreisverkehr im Süden der Stadt. Geradeaus geht es ins Zentrum.In Gweru fallen 
		zunächst wieder die überbreiten Straßen auf. Es gibt alle 
		Versorgungsmöglichkeiten, ansonsten bietet der Ort fürs Auge kaum etwas. 
		Selbst die wenigen Überreste an Kolonialbauten konnten uns nicht 
		überzeugen.
 Der Ort ist ein Knotenpunkt aus immerhin sechs Straßen, trotzdem gibt es 
		wieder keinerlei Richtungshinweise, so dass man sich nach der 
		Himmelrichtung orientieren muss.
 Wer auf die Besichtigung 
		des Ortes verzichtet, hält sich hier rechts und gelangt auf einem Bypass 
		zum nächsten Punkt.
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		| ZW-0211 | 19° 
		27,44329° 50,015
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		Gweru (Ost) | Wir befinden uns nun auf der A17, die uns weiter nach Osten bringt und 
		zwar auf dem gut 1400 m hohen Gebirgszug, der sich quer über den Süden 
		von Zimbabwe hinwegzieht. Auf beiden Seiten begleitet uns großenteils 
		Baum bestandenes Brachland, in dem sich nur vereinzelt kleine Maisfelder 
		mit ein paar dazu gehörenden Rundhütten zeigen.
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		| ZW-0212 | 19° 
		21,24930° 03,226
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		Mautstation | Die Gebühr beträgt auch 
		hier wie überall 1 US$.
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		| ZW-0213 | 19° 
		20,72530° 11,273
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		Lalapansi | An einer Straßenkreuzung 
		wieder ein Polizeiposten, von der eigentlichen Ansiedlung ist von der 
		A17 aus nichts zu sehen.
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		| ZW-0214 | 19° 
		17,84530° 32,056
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		Mvuma (Süd) | An einer T-Kreuzung 
		erreichen wir die A4, der wir nordwärts folgen.Wer diese Route hier an dieser Stelle abbricht, um z. B. unsere Route 03 
		(in umgekehrter Richtung) weiter zu befahren, findet im nächsten Punkt 
		Richtung Mvuma noch eine gute Versorgungsmöglichkeit.
 
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		| ZW-0215 | 19° 
		16,60530° 32,566
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		ZP | Große REDAN-Tankstelle 
		mit Laden, sowie verschiedene, auf jeden Fall optisch ansprechende 
		Imbiss-Buden.
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		| ZW-0216 | 19° 
		01,19930° 53,986
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		Chivhu | 50 km später erreicht man 
		den Knotenpunkt Chivhu.
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