Flagge Marokko

MAROKKO

Route 12

© K. Friedl - WWW.OFFROAD-REISEN.COM - Stand: 02.05.2013

Casablanca - El Jadida - Küstenstraße R301 - Safi - Essaouira - Küstenstraße -  Agadir


Grundsätzliches:

 

Die Strecke wurde im APR 2013 befahren.

Verfolgen Sie diese Route in GOOGLE EARTH

 Die GPS-Daten werden im Format xx° mm,mmm (WGS84) dargestellt.

Code

GPS ( N / W )

Beschreibung

Erläuterungen / Fotos

MK-1201

33 35,646
07 37,760

Casablanca (Abzweig M.)

Beginnen wir die Tour an einer Kreuzung im Zentrum, von wo aus wir in nördlicher Richtung direkt auf die Hassan-II-Moschee stoßen würden (siehe Route 13).
Wir setzen die Fahrt also in westlicher Richtung fort. Der breite Boulevard ist gesäumt von modernen, gepflegten Hochhäusern. Von den vielen Abzweigungen lassen wir uns nicht stören, sondern folgen schnurstracks der Straße, die schließlich längere Zeit durch gepflegte Vororte führt.
Am Stadtrand mündet die Durchgangsstraße in die 4-spurige R320, der wir bis Azzemour folgen. Außerhalb des Stadtgebietes bieten sich zahlreiche Ausflugslokale an, so dass hier am Wochenende und an Feiertagen mit regem Verkehr zu rechnen ist.
Die durchgehende Bebauung hört schließlich auf, dafür fallen immer wieder riesige Neubauprojekte mit abgeschlossenen und bewachten Ferienhaus- oder Wohnsiedlungen auf.
 

 

MK-1202

33 28,450
07 56,695

ZP

Kurz nach dem Ort, in dem wie fast überall rege Bautätigkeit herrscht, endet der 4-spurige Ausbau und wir setzen die Fahrt auf einer gemütlichen Landstraße fort. Man durchquert zahlreiche kleine Orte, doch man kommt ganz gut voran, weil ein Teil des früheren Verkehrs nun auf die parallel verlaufende Autobahn ausweicht.
 

MK-1203

33 17,327
08 19,853

Azzemour (Ost)

Für die Besichtigung der kleinen, gemütlichen Stadt folgt man der Ausschilderung nach rechts.
Ansonsten geht es noch ein kurzes Stück geradeaus.
 

MK-1204

33 17,040
08 19,688

Kreuzung N1

Wir erreichen die N1 und biegen westwärts ab. Die Route führt nun durch mächtige Eukalyptuswälder, die den Blick auf die nahe Küste versperren.
'

MK-1205

33 14,792
08 27,240

Kreuzung
A3 / N1

Autobahnende bzw. -beginn.
Wir folgender Ausschilderung nach El Jadida.
 

MK-1206

33 15,376
08 30,231

El Jadida - Zentrum

Typische marokkanische Kleinstadt ohne besonderen Flair. Das touristische Interesse wird sich deshalb in erster Linie auf die sehenswerte Cite Portugaise beschränken, die von mächtigen Festungsmauern umschlossen ist. Ursprünglich war sie ganz von einem Wassergraben umgeben und nur durch eine Zugbrücke erreichbar. Heute führt eine mehrspurige Straße über den zugeschütteten Graben.
Die Altstadt wurde 2004 zum Weltkulturerbe erklärt und laut DÄRR mit großem Aufwand renoviert. Davon kann jedoch keine Rede sein. Man beginnt gerade erst (2013), den Turm der weitgehend entkernten Kirche kurz hinter dem Eingang etwas neu zu verputzen, ansonsten sind vielleicht drei, vier Häuser etwas aufbereitet. Alles andere zeigt sich wie vermutlich seit Jahrhunderten im deutlich renovierungsbedürftigem Zustand, was aber zugegebenermaßen durchaus einen solchen Charme hat, dass der Besuch auf jeden Fall lohnt.
Von den Festungsmauern hat man einen schönen Blick auf den Hafen, das portugiesische Viertel unter einem und das Gesamtbild der Stadt.
Ein unbedingtes Muss ist die Mitte des 16. Jahrhundert erbaute unterirdische Zisterne, deren Kreuzgewölbe auf 25 Säulen ruht. ( 10 DH/P, nur geführte Touren). Kuriose Geschichte dabei ist, dass die Existenz dieser eindrucksvollen Anlage Jahrhunderte lang in Vergessenheit geriet und erst wieder durch die Umbaumaßnahmen eines Ladenbesitzers zum Vorschein kam.

               

Wir verlassen das Städtchen auf der zuerst ausgesprochen schlechten R301. Gut 10 km außerhalb durchqueren wir bei Port de Jorf-Lasfar für mehrere Kilometer ein ausgedehntes Industriegebiet.
Danach führt die nun gemütliche Landstraße direkt am Meer entlang und bietet immer wieder wunderbare Rastplätze an.
Im weiteren Verlauf schiebt sich bis Oualidia ein ausgedehnter Lagunenstreifen zwischen Straße und der Meeresdüne. Hier wird vereinzelt Salz gewonnen.
Ansonsten wird beidseitig der Straße ausgiebig Landwirtschaft betrieben, wobei die auffallend gepflegten Felder zum Teil bis fast zum Meer reichen.

         
 

MK-1207

32 44,053
09 02,008

Oualidia

Freundlicher, gepflegter Ferienort, in dem in der Hochsaison vermutlich die Hölle los ist. Am Hauptkreisel im Ort führt eine kurze Stichstraße zum Meer hinunter. Hier auch ein Wohnmobilstellplatz auf der nackten Teerfläche.

War die bisherige Fahrt schon malerisch, beginnt hier der schönste Teil der Strecke, die R301 verläuft auf einem kleinen Höhenzug und bietet phantastische Blicke links und rechts.
 

MK-1208

32 32,443
09 16,759

Cap Bedouzza

Auffallend die Fort ähnliche Anlage, aus deren Mitte sich der Leuchtturm erhebt.
Die Straße wendet sich nun nach Süden, wobei Dünenlandschaft, die uns bis jetzt begleitet hat, schlagartig aufhört und einer Steilküste weicht.
 

MK-1209

32 24,059
09 15,043

Abzweig

Aufgrund der Steilküste gibt es nur mehr wenige Möglichkeiten, das Meer zu erreichen. Eine Möglichkeit ist die Zufahrt zum Plage Lala Fatna.
Hinweis für größere Wohnmobile: die letzten paar Haarnadelkurven sind extrem steil und eng!
Ein traumhafter Sandstrand liegt vor einem, die Parkplätze eigenen sich trotz Schräglage auch als Wohnmobilstellplatz, bei unserem Besuch jedoch bläst ein garstiger Aprilwind und es lungeren ein paar voll zugedröhnte Typen herum, so dass wir nur eine kleine Kaffeepause einlegen.
 

 

MK-1210

32 18,570
09 14,436

Safi (Nord)

Wir erreichen einen Kreisverkehr im Norden von Safi.
Hinweis: 50 m westlich des Kreisverkehrs (in unserer Fahrtrichtung also davor) führt links, bergwärts, eine kleine Straße zum sehr empfehlenswerten Campingplatz.
 

MK-1211

32 17,844
09 14,614

Safi (Zentrum)

Safi ist eine bedeutende Industriestadt, von touristischem Interesse ist jedoch in erster Linie ihre Eigenschaft als landesweit bekannte Töpferstadt.
Wir halten an der Hauptstraße in Höhe der Altstadtmauern. Die üblichen Parkwächter halten uns gleich einen Zettel mit der Aufschrift "Parking 20 DH" entgegen, was wir entschieden zurückweisen, schließlich beträgt der Einheimischenpreis üblicherweise ein Zehntel davon.
Kaum sind wir die ersten Schritte in der Medina unterwegs, nestelt bereits ein Jugendlicher an unserem Rucksack herum - also aufpassen!
Die Altstadt ist überschaubar, bei unserem Besuch sind etliche Geschäfte auch geschlossen.
Im Grunde reicht es, wenn man dem Hauptweg folgt, der mit netten blauen Holzgittern beschattet wird. Gleich zu Beginn rechter Hand ein kurzer Abzweig zu den Resten der Cathedrale Portugaise (10 DH/P). Diese sind zwar spärlich, der Wärter erklärt jedoch umfangreich und hat sich ein paar Gags einfallen lassen, die ein Extratrinkgeld verdienen.
Wenig später links ein großer Innenhof mit etlichen Töpferläden. Spätestens ab hier wird sich Ihnen ein freundlicher Herr unauffällig angeschlossen haben, der einem die Last der weiteren Wegsuche abnehmen will. Bleiben Sie konsequent, alles ist hier überschaubar und ohne Hilfe zu finden. Wenig später durchquert man bereits das östliche Ausgangstor. Linker Hand erhebt sich der Hügel mit den Töpferwerkstätten, von denen die mächtigen Kuppeln der Brennöfen als erstes auffallen. Im unteren Teil befinden sich hauptsächlich Verkaufsläden, weiter oben die Werkstätten. Sie werden bestimmt eingeladen, diese zu besichtigen, aber natürlich müssen Sie sich auf eine Gebühr einrichten. Wir haben eine freundliche, faire Führung mit umfangreichen Erklärungen für 16 DH/P bekommen.

                  

              
 

MK-1212

32 15,060
09 15,629

Safi - Süd

Bleibt man vom Zentrum Safis aus immer auf der Küstenstraße, durchquert man bald ein Gebiet mit einer Unzahl von Fabriken, die Fisch verarbeiten.
Die Nebenstrecke mündet südlich des Ortes wieder in die R301, der wir weiter südlich folgen.
Zunächst durchqueren wir wieder ein weitläufiges Industriegebiet, in dem Phosphor verarbeitet wird.
 

MK-1213

32 08,899
09 16,351

Kreuzung

Wir verbleiben auf der R301 und halten uns links. Die gemütliche Landstraße folgt der schönen Küste.
 

MK-1214

32 02,760
09 20,172

Souira

Kleiner Ferienort mit Campinghinweis. Bei unserem Besuch fällt auf, dass große Teile des Meeres braunrot gefärbt sind, worauf wir uns zuerst keinen Reim machen können.
Nach dem Ort erreicht die Straße den Fluss Tensift, dem wir zuerst flussaufwärts, also Richtung Landesinnere, folgen müssen. Gleichzeitig sehen die Ursache für die Meeres-"Verschmutzung": auch der Fluss ist tiefrot, weil er aus dem Hinterland ausgeschwemmte Sedimente mit sich führt.
 

MK-1215

31 58,907
09 19,580

ZP - Brücke

Die R301 wendet sich nun wieder mehr der Küste zu, wobei das Meer außer Sichtweite bleibt. Links und rechts begleiten uns eher karge Felder.
 

MK-1216

31 51,701
09 29,956

ZP

Wir erreichen die Küstenlinie. Ein Pistenabzweig führt meerwärts, endet aber bald in einer Art Kiesgrube, die eine Weiterfahrt zum Strand nicht möglich macht.
 

MK-1217

31 47,688
09 33,880

ZP

Ein Abzweig führt hinunter zum Meer. Schon von oben weithin sichtbar, einen neue, glänzend weiße, aber völlig steril erscheinende Ferienanlage, die man direkt neben ein armseliges Fischerdorf gebaut hat.

Die Straße wendet sich ein weiteres Mal von der Küste weg und führt fast bis nach Essaouira durch ausgedehnte "Wälder" mit Wacholder- bzw. Thujenbestand.
 

MK-1218

31 30,035
09 41,789

Kreuzung

Wir treffen auf die 4-spurige R207, die ostwärts nach Marrakech führt.
Bald ist ein Aussichtspunkt erreicht, von dem man eine schöne Gesamtansicht von Essaouira genießen kann.
 

MK-1219

31 29,822
09 45,731

Essaouira - Süd

Vom Kreisverkehr südlich der Stadt sind es etwa 2 km bis zum großen Parkplatz neben der Hafeneinfahrt.
 

MK-1219a

31 30,638
09 46,316

Essaouira (Parkplatz am Hafen)

  • Die Parkgebühren können wir diesmal leider nicht unter 10 DH/KFZ drücken, erhalten, dafür aber sogar einen Beleg.
    Wir besuchen zuerst das Hafengelände, auf dem bei unserem letzten Besuch vor 10 Jahren auch noch der Fischmarkt abgehalten wurde und deshalb auch jede Menge geschäftigen Treibens herrschte. Heute ist es eher ruhig und man kann verfolgen, wie die meist sehr betagten Fischkutter wieder halbwegs flott gemacht werden. Danach durchqueren wir ein Tor mit einem ausgesprochen fotogenen Durchblick auf die Stadtsilhouette und erreichen einen großen Platz, von dem aus es mehrere Zugänge zur Medina gibt. Die Stadt ist geviertelt durch ein Kreuz zweier breiter Einkaufsstraßen, die, gestaffelt hintereinander, durch mehrere Torbögen nach außen hin abgegrenzt werden. Es gibt jetzt nicht die zentralen Sehenswürdigkeiten, deshalb ist wieder am besten, sich ziellos durch die Gassen treiben zu lassen und dabei auf keinen Fall die kleinen ursprünglichen Gässchen abseits der Touristenströme kennen zu lernen. Wir haben die Besichtigung etwa um halb neun begonnen, da erwacht zwar erst das geschäftliche Leben, dafür ist man ziemlich allein unterwegs. Erfreulicherweise ist man von Schlepper- und Nepperaktionen verschont, was die Besichtigung dieser überaus reizenden und vielfältigen Stadt zu einem eindrucksvollern Erlebnis macht.

           

           

Zurück zum Kreisverkehr und weiter Richtung Agadir.
 

MK1220

31 26,889
09 43,864

Kreuzung / N1

Wir erreichen die N1 und folgen ihr südlich. Wenig später treffen wir linker Hand auf eine Frauenkooperative, die sich auf die Verarbeitung der Arganienfrüchte  spezialisiert hat (im weiteren Verlauf der Strecke folgen noch mehrere solcher Initiativen). Hier kann man das berühmte Arganöl erwerben (1/2 Liter etwa 250 DH) sowie kosmetische Produkte, die daraus gewonnen werden.

         
 

MK1221

31 24,455
09 42,888

Abzweig Kaouki (Nord)

Wenige Meter später kann man zu einem Loop abbiegen, der 5 km vor Sminou wieder die N1 erreicht. Auf diesem Weg liegen auch zwei Campingplätze.

  • Ein einspuriges Teersträßchen führt Richtung Meer und erreicht etwa 8 km später den herrlichen Standstrand von Kaouki. Auf dem Weg sehen wir ausgedehnte Arganienvorkommen, aus deren gelben Nüssen das erwähnte Öl gewonnen wird.
    Der viel besuchte Strand bietet die üblichen Vergnügungsangebote.
    Weiter geht an der Küste entlang. Schließlich wendet sich das nun bessere Sträßchen wieder dem Landesinneren zu und erreicht durch eine gemütliche, malerische Landschaft wieder die N1.

MK1222

31 14,599
09 43,724

Abzweig Kaouki (Süd)

Weiter geht es auf der N1.
 

MK-1223

31 12,549
09 42,250

Sminou

Landestypischer kleiner Ort.
Nun geht es kurvenreich über einen ca. 460 m hohen Sattel, von dem man eine schöne Aussicht genießen kann. Im munteren Auf und ab geht es weiter, am Straßenrand immer wieder Händler, die einem Ölflaschen entgegen halten, doch angeblich soll manch teures Öl auch gepanscht sein.
 

MK-1224

31 00,426
09 40,449

Tamanar

Landestypischer Ort.
 

MK-1225

30 53,468
09 44,265

Abzweig
Imessouane (Nord)

Eine weitere Schleife bietet sich an, die über Immessouane führt.
Hinweis: diese Strecke ist für größere Wohnmobile nicht geeignet!

  • Auf wiederum schmalen Teerweg geht es durch eine liebliche Landschaft. In Meernähe passieren wir einen ungenannten Ort und weiter geht es auf einem etwas abenteuerlichen Weg hoch über dem Meer quer über eine steil abfallende Gebirgsflanke. Hier sollte konzentriert gefahren werden, bei Gegenverkehr ist ein Ausweichen nur manchmal möglich. Durch einen Felseinschnitt führt der Weg nun hinunter in den ansonsten uninteressanten Ort Imessouane. (Campingplatz). Die Straße wendet sich nun sehr steil nach oben, bei einer Linkskurve erreichen wir eine Aussichtsplattform, die einen phantastischen Blick auf die Steilküste bietet. Nach weiteren 6 km ist wieder die N1 erreicht.

MK-1226

30 50,633
09 45,835

Abzweig
Imessouane (Süd)

Die N1 überwindet nun ein weiteres Mal kurvenreich einen Gebirgsriegel und führt zum mächtigen Qued Tamri hinunter.
 

MK-1227

30 41,950
09 49,482

Tamri

Der kleine Ort ist das Verkaufszentrum für die kleinen Bananen, die in der Umgebung angebaut werden.
 

MK-1228

30 37,922
09 52,904

Cap Rhir

Ähnlich wie beim Cap Bedouzza ist such dieser Leuchtturm vom einer festungsartigen Mauer umgeben.
Die Route wendet sich nun nach Osten und entwickelt sich zu einer traumhaften Küstenstraße. Man blickt auf parallele, mächtige Wellenkämme, bis sie mit ungeheuerer Wucht auf die Felsränder, daneben gibt es aber auch ruhige Sandstrände. Immer wieder bieten sich schöne Tagesrastplätze an.
 

MK-1229

30 36,331
09 46,684

Aghroud

Prosperierender Ferienort. Einige km später der Abzweig zum Camping Atlantika Park. Die Straße führt nun bergwärts, oben eine weiterer Abzweig (Camping Terre d'Ocean, siehe Camping Info).
 

MK-1230

30 32,791
09 43,507

ZP

Der Küstenstreifen bis Agadir war früher Schauplatz für Unmengen wilder Wohnmobilkolonien, wobei viele die Location als Platz zum Überwintern genutzt haben.

Mit der Zeit scheint der Wildwuchs jedoch außer Kontrolle geraten zu sein, die Horden von Touristen, die ihr Geld allenfalls im Supermarkt von Agadir gelassen haben, dafür aber sonst "einiges" hinterließen, waren selbst für die marokkanischer Gastfreundschaft zu viel, und der dargestellte Reichtum erweckte natürlich auch unlautere Begehrlichkeiten.

Deshalb ist nun hier das Wildcampen (wie im Übrigen offiziell auch im ganzen Land) verboten und wird angeblich auch verfolgt, wobei wir bei unserer Vorbeifahrt doch noch etliche Übernachtungssünder beobachten. Der einzig offizielle Camping am Meer ist deshalb Atlantica d'Imourane (Siehe Camping-Info)
 

MK-1231

30 32,697
09 42,509

Tarhazoute

Geschäftiger Ort.
 

MK-1232

30 29,831
09 40,365

Tamrhakht

Geschäftiger Ort.
 

MK-1233

39 25,267
09 36,330

Agadir

Wir erreichen einen großen Kreisverkehr im Außenbezirk von Agadir und damit das Endziel dieser Route.
Wenn man die Hauptstraße weiterfährt, gelang man zum Supermarkt Marjane.
Agadir, die Stadt, die 1960 von einem verheerenden Erdbeben heimgesucht wurde, zeigt sich heute als moderne, weltoffene Stadt, verfügt aber über keine besonderen Sehenswürdigkeiten, so dass wir auf einen Besuch verzichten.
 

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